Competency Management für Ihr Ausschreibungs-/PE und Verhaltensmanagement
Kompetenzmodelle (Soll-Verhaltensmodelle) setzen nicht am Arbeitsergebnis, sondern am Wissen, an den Fähigkeiten und an den Einstellungen der Mitarbeiter an. Demnach sind in Kompetenzmodelle sowohl kognitive als auch verhaltensbezogene und gefühlsmäßige Faktoren integriert.
Competencies beschreiben dabei diejenigen Verhaltensweisen, Befähigungen und Kenntnisse, die überdurchschnittlich erfolgreiche Mitarbeiter von durchschnittlich erfolgreichen Mitarbeitern unterscheiden.
Eine Competency ist somit eine zugrundeliegende Eigenschaft eines Individuums, die in kausaler Beziehung steht zu effektiven und/oder überdurchschnittlichen Leistungen in einer Arbeitssituation (bezogen auf ein Leistungskriterium).
Dabei bedeutet der Begriff „zugrundeliegende Eigenschaft“, dass die Competency ein wesentlicher, stabiler Teil der Persönlichkeit ist und dadurch Verhalten in einer Vielzahl von Situationen und Aufgabenstellungen vorhergesagt werden kann.
Verknüpft mit einer Vergütungskomponente handelt es sich dabei um ein Competency-based-Salary-System, das Gutverhalten in kritischen Situationen in den Mittelpunkt der (Bonus-)Vergütung stellt.
Diese Verfahren sind insbesondere dort angebracht, wo das Verhalten eine besondere Rolle spielt. So z.B. bei Führungskräften, Spezialisten oder Mitarbeitern im Vertrieb.
Baumgartner & Partner hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Competency-Modellen entwickelt, die in allen Bereichen zur Anwendung kommen.
Daneben verfügen wir im HR Online Manager über hunderte vorformulierter und sofort bearbeitbarer Competencies incl. KI-Erweiterung.
Rufen Sie uns gerne an unter Tel. 040-284164-0 wenn Sie eine Frage zum Competency-Management haben.